"To be a fly on the wall" is an interactive dance performance in virtual space. The six short films provide a glimpse into the action that takes place behind closed doors. The audience can move autonomously through the site and has free disposal over costumes, sound and perspective. Depending on the change of the different elements, the viewer can influence the performance and notice how the meaning and mood of the choreography varies.
The six short films take place in private living spaces and illustrate very different themes: The expiration date of a friendship, being stuck in an everyday routine, a child's birthday party, a relationship drama, a daily routine shaped and guided by the internet, and the subjectivity of the perception of supposed reality.
The short films are performed by a total of ten very different dancers, ranging in age from eight to fifty-five.
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“To be a fly on the wall” ist eine interaktive Tanzperformance im virtuellen Raum. Die sechs Kurzfilme gewähren Einblick ins Geschehen, das sich hinter verschlossener Tür abspielt. Das Publikum kann sich autonom durch die Website bewegen und hat freie Verfügung über Kostüme, Sound und Perspektive. Je nach Wechsel der verschiedenen Elemente kann der/die Zuschauer*in die Performance beeinfussen und bemerken, wie dadurch die Bedeutung und Stimmung der Choreografie variiert.
Die sechs Kurzfilme fnden in privaten Lebensräumen statt und veranschaulichen sehr unterschiedliche
Thematiken: Das Verfallsdatum einer Freundschaft, das Festsitzen in einer Alltagsroutine, eine Kindergeburtags-party, ein Beziehungsdrama, einen Tages-ablauf der vom Internet geprägt und geleitet wird, und die Subjektivität der Wahrnehmung der vermeintlichen Wirklichkeit.
Die Kurzflme werden von insgesamt zehn sehr unterschiedlichen Tänzer*innen performt, die zwischen acht und fünfundfünfzig Jahre alt sind.
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Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, Hilfsprogramm DIS-TANZEN des Dachverband Tanz Deutschland
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